Festgeldvergleich

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Name: VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG
Mehr über VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden:

Die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Bad Salzungen in Thüringen, deren Geschäftsgebiet sich über Teile des Landkreises Schmalkalden-Meiningen und den südlichen Wartburgkreis erstreckt. Sie verfügt darüber hinaus über Niederlassungen in Erfurt und Fritzlar. Erste Quellen belegen ein Statut aus dem Jahr 1860. Die Bank in ihrer heutigen Form entstand am 23. August 2001 aus der Fusion der Volks- und Raiffeisenbank Schmalkalden eG und der Volksbank Raiffeisenbank Bad Salzungen eG. Seitdem firmiert die Bank unter dem Namen VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG. Zum 17. Dezember 2021 wurde die Raiffeisenbank Borken Nordhessen eG auf die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG verschmolzen. Dies stellte die erste Übernahme einer westdeutschen Genossenschaftsbank durch eine ostdeutsche dar. Ab 2018 sorgte die Bank durch mehrere ungewöhnliche Geschäftstätigkeiten und Kreditvergaben für Aufsehen. So wurde Stefan Effenberg als Mitarbeiter für den Bereich „Fußball-Finanzierung“ angeheuert. Zu den Kunden der Bank sollen mehrere Vereine der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga zählen.[6] Außerdem soll laut Spiegel ein Millionenkredit an Atlético Madrid vergeben worden sein,[5] was die Bank dementiert. Weiterhin erwarb die Bank Anteile am Großtanklager-Ölhafen Rostock und finanzierte die Erschließung einer Wasserquelle in der Mönchsrepublik Athos mit 19 Millionen Euro. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank spricht von einem „umfangreichen und ungewöhnlichen, aber nicht ungesetzlichen Geschäftsmodell".

Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Es wurden jedoch alle Angaben mit größter Sorgfalt aufbereitet.

Quelle: FMH
Realisierung: ALF AG

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Beim Festgeld als einer Form von Termingeld werden die Laufzeit für das Festgeldkonto sowie der Festgeld-Zinssatz im Voraus bestimmt. Die Auszahlung der Festgeld-Zinsen erfolgt im Regelfall zusammen mit der Spareinlage zum Ende des Anlagezeitraumes. Alternativ kann der Anleger das Festgeld auch bei der Bank belassen und als Sichteinlage weiterführen oder zum aktuellen Zinssatz prolongieren, das heißt, die Festgeld-Anlage wird fortgesetzt. Es entspricht den Festgeld-Konditionen, dass eine solche Termineinlage bis zum Fälligkeitstag unangetastet bleibt. Möchten Sie vor Ablauf auf das Geld zugreifen, erhebt die Bank dafür üblicherweise Vorschusszinsen. Auch die Beleihung von Festgeld ist möglich.

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